Ich und Yoga
Meine Liebe zum Yoga brauchte drei Anläufe, bis es wirklich gefunkt hat. Eigentlich stand nach meinen ersten beiden Yoga-Stunden für mich fest: „Yoga und ich? Nie wieder!“ Erst ein paar Jahre später als ich in eine neue Stadt zog und mich im Fitness-Studio zum Schwimmen anmelden wollte, landete ich in meiner ersten Vinyasa Yoga-Stunde.
Ich hatte etwas ganz Anderes erwartet: etwas deutlich Entspannteres! Trotzdem bin ich wieder und wieder hingegangen. Anfangs meinte ich, ich ginge dort hin, um die Übungen zu lernen. Aber selbst als mir bestimmte Haltungen leicht fielen, hörte ich nicht auf. Warum? Weil dieses Körpergefühl nach dem Yoga einfach zu gut war. Das fühlte sich an wie „5 cm größer sein“.
Ich erkannte: im Yoga geht’s nicht ums Können, sondern ums Üben.
Üben
Sich „5 cm länger” fühlen? Wenn ich das kann, kannst Du das auch. Alles, was Du brauchst, sind Übungen oder Varianten, die zu Dir und Deinem Körper passen und regelmäßiges Üben. Beides bekommst Du in meinen Yoga-Stunden.
Bei mir wirst Du durch gezielte Übungen selten oder ungenutzte Muskelgruppen „wachküssen”, sodass Du entspannter und mit einem besseren Körpergefühl durchs Leben gehst. Ich unterstütze Dich dabei, etwas Tempo rauszunehmen und wieder mehr auf Deinen eigenen Beat zu hören.
Aber Achtung: ich kann mit meiner ruhigen Art anstecken und fürs Yoga begeistern!